Martinilauf

Am Mittwoch, den 10. November, wurde der Martinilauf der Sporthauptschule Frauenkirchen in und um die Fussgängerzone Frauenkirchen abgehalten.

Beim von der Sporthauptschule Frauenkirchen veranstalteten Lauf springt die Stadtfeuerwehr Frauenkirchen immer wieder gerne als Verkehrsregler ein, auch wenn es unter der Woche besonders schwierig ist genügend Kameradinnen und Kameraden zu finden die sich Zeit und nicht selten Urlaub nehmen. Start und Ziel des 11. Martinilauf in Frauenkrchen war die Fussgängerzone. Die Startnummernausgabe für die Teilnehmer begann um 08.00 Uhr und der Start der ersten Altersgruppe war um 09.00 Uhr. Startberechtigt waren Jugendliche ab dem Jahrgang 1989. Die Siegerehrung und damit der Abschluss der Veranstaltung endete um circa 12.00 Uhr.

Herzlichen Dank an alle Kameradinnen und Kameraden die sich Zeit genommen haben um diese Veranstaltung für die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sicher zu machen. Weiters Herzlichen Dank an Herrn Nagy Josef für die Bereitstellung der Bilder!

Mehr Informationen zum Martinilauf finden Sie auf den Seiten der Sporthauptschule Frauenkirchen.

Allerheiligen

Der Tradition und unseren Leitspruch “Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr” entsprechend hat die Freiwillige Feuerwehr Frauenkirchen auch heuer traditioneller Weise am Gottesdienst und der anschließenden Gedenkfeier am Kirchenplatz, genauer am Kriegerdenkmal, teilgenommen.

Insgesamt nahmen circa 30 Kameradinnen und Kameraden an der Gedenkveranstaltung teil, an der wir unserer vermissten und gefallenen Feuerwehrkameraden gedenken. Bei der Kranzniederlegung durch Kommandant HBI Franz Lass wurde diesem Gedenken auch Ausdruck gegeben. Die Freiwillige Feuerwehr Frauenkirchen bedankt sich bei der Stadtgemeinde Frauenkirchen für die Einladung zu einem Getränk im Gasthaus Schaffrian. Herzlichen Dank auch seitens der Mannschaft an die Feuerwehr, die traditioneller Weise die Kosten für das gemeinsame Mittagessen übernahm.

Gesamtübung mit Stationsbetrieb

Im Rahmen der “Ausbildung Neu” wurde am Samstag, den 30. Oktober eine Zugsübung abgehalten. Die beiden Zugskommandanten Karl Toth und Lorenz Pollreiss versuchten darin ihre Vorstellungen einer gelungen und wirkungsvollen Übung umzusetzen beziehungsweise zu präsentieren.

Gemeinsam mit den Gruppenkommandanten Johann Finster, Reinhard Pinetz und Robert Zechmeister wurde diese Übung als Stationsbetrieb durchgeführt. Jeweils ein Gruppenkommandant beübte mit dem ihm zugeteilten Kameraden die folgenden Stationen:
KLF – Vorbaupumpe bzw. Wasserförderung mittels A-Saugschläuchen, Verwendung von wasserführenden Armaturen und Brandbekämpfung mittels C-Schlauch
LF – Tragkraftspritze bzw. Relaisbetrieb und Handhabung bzw. Erzeugung von Löschschaum
RLF – schulmäßiger Einsatz von Schere und Spreitzer (hydraulischer Rettungssatz) an einem verunfallten PKW

Zu erwähnen wäre noch, das bei allen Stationen auch die Stromerzeugung und die Ausleuchtung der Arbeitestellen beübt wurden. Der PKW wurde freundlicher Weise vom Autohaus Lamster zur Verfügung gestellt. In der darauffolgenden Nachbesprechung wurden die wichtigsten Schritte beziehungsweise Kniffe nochmals den Kameraden in Erinnerung gerufen. Beim “gemütlichen Beisammensein” im Feuerwehrhaus konnten die gewonnen Erkenntnisse noch besprochen werden. Die Zugskommandanten zeigten sich mit der Durchführung der Übung ebenso sehr zufrieden wie Kommandant Franz Lass und der Ausbildungsoffizier Kommandant-Stellvertreter Martin Paar. Ebenso erfreut zeigten sich die Verantwortlichen über die Teilnehmerzahl – 31 Kameradinnen und Kameraden nahmen an diesem Abend an der Übung teil.