Feuerwehrausflug nach Murau/Steiermark

Hoffentlich Freundschaften für eine lange lange Zeit wurden in Murau in der Steiermark geschlossen beziehungsweise wiederbelebt!

Bereits unter Kommandant und jetzigen Ehrenkommandant Johann Briegl wurde eine Partnerschaft mit der Feuerwehr Murau eingegangen. Bei der Frage wohin der nächste Feuerwehrausflug gehen soll setzte sich Kommandant HBI Franz Lass (3.v.l.) dafür ein, dass die Freundschaft wieder intensiviert wird und wir bei unseren diesjährigen Ausflug nach Murau fahren!

Bereits beim Mittagessen konnte ein erfreulicher Kontakt mit „Franz Suhrada“ bekannt aus der Fernsehserie „tohuwabohu“ aber auch aus dem Kabarett “Muckenstrunz & Bamschabl” geknüpft werden.

Insgesamt wurde der Ausflug von allen Kameraden als „wunderbar“ bezeichnet, nicht zuletzt da die Feuerwehr Murau mit ihrem Kommandanten Franz Mayrhofer (2.v.l.) sehr um uns bemüht war und uns ein tolles Programm zusammenstellte! Angefangen über einen Stadtrundgang mit Mittagessen… dem Brauereibesuch und einem herzlichen Empfang beim Abendessen!

Von unserer Seite noch einmal ein „Herzliches Dankeschön“ an die Kameraden aus Murau!

Technischer Einsatz – Aufräumarbeiten nach Sturmschäden

Kurz nach Mitternacht wurde die erste Gruppe der Feuerwehr zunächst zur Beseitigung von umgefallenen Bäumen auf dem Güterweg Frauenkirchen – Apetlon aus. Wie sich herausstellte war dies erst der Anfang eines langen Tages.

Ungefähr 30 Einsätze infolge von Sturmschäden musste die Feuerwehr im Laufe der Aufräumarbeiten absolvieren, so wurde zum Beispiel ein Blechdach infolge des Sturmes weggeschleudert und ein Schornstein mit der nachalarmierten DL30 aus Bruck an der Leitha abgetragen.

Insgesamt war die Freiwillige Feuerwehr der Stadtgemeinde Frauenkirchen bis 18.30 Uhr im Einsatz.

Brandsicherheitswache – KIXX-Konzert

Aufgrund des zu erwarteten Andranges zum Konzert wurde vom Kommandanten HBI Franz Lass eine verstärkte Mannschaft sowie zwei Fahrzeuge zur Brandsicherheitswache entsandt.

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Das erwartete Szenario trat auch ein. Das Zelt war bis zum letzten Platz gefüllt und ungefähr 1000 Menschen besuchten laut Aussage des Veranstalters das Konzert am Sportplatz in Frauenkirchen und blieben bis in die frühen Morgenstunden. Der Einsatz blieb ohne Höhepunkte.