Christkindlmarkt in der Fussgängerzone

Der Christkindlmarkt wurde auch heuer wieder in der Fussgängerzone Frauenkirchen unter der Beteiligung unserer Jüngsten abgehalten.

Eine kleine Überraschung gab es auch, als unser Ehrenmitglied und Landeshauptmann Hans Niessl mit Bürgermeister Josef Ziniel den Stand der Jugendfeuerwehr besuchte und hoffentlich vom einem sehr guten Glühwein kosten konnte. Nicht nur unser Nachwuchs war im Einsatz. Jeweils ein Trupp von drei Mann sorgte abwechselnd von 10.00 Uhr vormittags bis am späten Abend für den Brandschutz auf den Christkindlmarkt.
Auch wenn gegen Ende des Jahres die Kräfte schon ein wenig nachlassen, sind unsere Mädchen und Burschen mit Eifer bei der Sache. Dies gilt vorallem für dieses Jahr, da durch den großartigen Erfolg bei den Leistungsbewerben auf Landesebene und mit der damit verbundenen Qualifikation für die Bundesbewerbe in Tirol, das Feuerwehrjahr länger dauerte als ursprünglich geplant.

Den Schlusspunkt des Jahres bildet traditioneller Weise die Weihnachtsfeier, die am 18. Dezember 2004 über die Bühne gehen wird.

Technischer Einsatz – Verkehrsunfall Mönchhoferstraße

Am Donnerstag den 4. Dezember 2004 wurde die Stadtfeuerwehr um 13.16 Uhr zu einem Technischen Einsatz auf der Bundesstraße Richtung Mönchhof gerufen.

Ungefähr 500 Meter nach der Ortstafel Frauenkirchen hatte sich ein Verkehrsunfall mit drei Kraftfahrzeugen ereignet, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Die Arbeiten der Stadtfeuerwehr Frauenkirchen beschränkte sich auf das Freimachen des Verkehrsweges, da die Bundesstraße nach dem Unfall von Öl verunreinigt war.

Einsatzleiter: HBI Franz Lass
Eingesetzte Kräfte: RLF

Brandeinsatz – Brand eines Strohlagers

Am Dienstag den 30. November 2004 wurde die Stadtfeuerwehr Frauenkirchen um 07.49 Uhr durch die Gendarmerie mittels SMS zu einem Brandeinsatz gerufen.

Aus noch ungeklärter Ursache geriet ein Heulager in der Umgebung des Grillplatzes in Brand. Entdeckt wurde der Brand, der vermutlich schon in der Nacht oder davor ausbrach, durch einen aufmerksamen Zugführer. Aufgrund des dichten Nebels, der die Sicht auf ca. 50 m einschränkte, erfolgte die Einweisung zum Brand durch die Gendarmerie, die den Brand gemeldet bekam und daraufhin praktisch im “Nebel” auf die Suche ging, und bei der Kläranlage auf die Feuerwehr wartete.
Die Stadtfeuerwehr Frauenkirchen beschränkte sich nach Rücksprache mit dem Eigentümer darauf eine Schneiße zwischen brennenden Heuballen und nicht brennenden Heuballen zu schaffen. Die bereits glosenden beziehungsweise in Brand geratenen Heuballen werden/wurden kontrolliert und ohne Gefahr für die Umgebung abgebrannt.

Einsatzleiter: HBI Franz Lass
Eingesetzte Kräfte: TLF I, TLF II und KLF