Winterschulung auf Ortsebene

Am Freitag, den 25. Februar 2005 fand die erste der beiden Winterschulungen auf Ortsebene im Feuerwehrhaus Frauenkirchen statt. Die zweite folgte eine Woche später am 4. März 2005 ebenfalls im Feuerwehrhaus.

Zwei Winterschulungen deshalb, da aufgrund der relativ großen Anzahl an Personen pro Zug auf zwei Termine aufgeteilt wurde. Inhalt der circa eineinhalbstündigen Vorträge unseres Kommandanten HBI Franz Lass waren die Rechte, Pflichten und das Verhalten in der Öffentlichkeit für ein Feuerwehrmitglied, sowie die Vorschriften für das Tragen der Feuerwehruniformen (Ausgangsuniform und Dienstbekleidung grün) und der Leistungsabzeichen, Orden und so weiter, sprich die Adjustierung im Dienst. Natürlich wurde dies nicht nur theoretisch durchgenommen, sondern auch von den Zugskommandanten und vom Kommandanten vor der anwesenden Mannschaft präsentiert. Weiters hatten alle Mitglieder ihre “braune” Bluse der Ausgangsuniform mitzunehmen um diese anhand des gelernten zu kontrolieren. en zweiten Teil der Winterschulung übernahm Gruppenkommandant Karl Halbauer der über das Thema “Stressverarbeitung” referierte. Es wurde die Stressverarbeitungsmethode (Baustein 1) nach Dr. Jeffrey T. Mitchell vermittelt. Diese soll Feuerwehrleuten helfen mit belastenden beziehungsweise schwierigen Einsatzsituationen im Hinblick auf Stress umzugehen sowie wie man psychisch schwer belastende Einsätze nachbearbeitet. Den Abschluss bildete die “Spintkontrolle” und ein gemütliches Beisammensein in der Fahrzeughalle bei einem kleinen Imbiss der durch die Zugskommandanten Lorenz Pollreiss und Karl Toth organisiert wurde.